"Versuche die Welt zu verbessern,
bevor Du sie verlässt!"
Dr. med. Ingrid Gräfin zu Solms-Wildenfels
Medizinstudium in Mainz, Basel, Würzburg, Frankfurt am Main, Staatsexamen in Frankfurt am Main
Promotion in Heidelberg
Fachärztin für Innere Medizin nach Ausbildung Uniklinik München, Kerckhoff-Klinik der Max Planck Gesellschaft Bad-Nauheim, Kreiskrankenhaus Bad-Homburg
Zusatzbezeichnung Psychotherapie 1973 nach 3-jähriger Tätigkeit in der Psychotherapeutischen Universitätsklinik Mainz, Prof. Langen
1973 – 1998
Niederlassung in Bad-Soden mit Tätigkeit in freier Praxis als Internistin und Psychotherapeutin, gleichzeitig als Stiftsärztin für die medizinischen Belange des Wohnstifts Augustinum mit 430 Bewohnern allein verantwortlich
Seit 1976
öffentliche Rednerin, zunächst über Gesundheitsfragen, später über Frauenthemen
1983
Mitarbeit bei der Gründung der Uni III, Frankfurt
Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats bis 2003
1985
Buchveröffentlichung "Aktiv und selbstbewusst, Programm für ein gesundes Leben" im Umschau-Verlag, das erste Buch für Laien in der BRD mit einem Kapitel über Sexualität im Alter.
1987
Gründung des Clubs Bad-Soden-Kronberg von ZONTA International (ZI)
und des Vereins der Freunde desselben ZC's
1988 - 1998
Mitglied des Vorstandes des Fördervereins der Konzerte im Palmgarten,
von 1994-98 als Vorsitzende
1990 - 1991
Gründung und Durchführung des Innerdeutschen Frauenkreises "Frauen im Gespräch" für Frauen in den neuen Ländern
1992 - 1994
Area Direktorin Deutschland von ZI, Gründung der UNION DEUTSCHER ZONTA-CLUBS 1994 in Berlin, und des Waisenhauses Sveta Nedelja für ausgesetzte Kinder und Vergewaltigungsopfer bei Zagreb/Kroatien
1993
Gründung der Sektion Frankfurt des Deutschen Ärztinnenbunds (DÄB),
Vorsitz bis 1998
1994
Gründung der Ingrid zu Solms-Stiftung für einen Wissenschafts-Preis für junge Medizinerinnen mittels des DÄB
1994
In Detroit zur Internationalen Direktorin von ZI für 2 Jahre gewählt
Seit 1994
Inhaberin des Bundesverdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland, für Verdienste um die Uni III und den innerdeutschen Frauenkreis, verliehen von Bundespräsident Roman Herzog
1998
Austritt aus DÄB wegen unterschiedlicher Auffassung betreffs des Preises.
Im gleichen Jahr Umwidmung der Stiftung und Ausweitung derselben
1999
Mitglied des Vorstandes des Deutschen Freundes- und Förderkreises des Sarah Herzog Memorial Krankenhauses, Jerusalem.
Von 2001 bis 2007 Vorsitzende desselben
Seit 2000
Präsidiumsmitglied der Steuben-Schurz-Gesellschaft Frankfurt,
seit 2003 eine der Vizepräsidenten
Seit 2002 bis heute Mitglied im Vorstand der Holz'schen Stiftung für Israelis
2005 - 2019
Präsidentin der Steuben-Schurz-Gesellschaft
2005
Am 4.10.2005 aus der Hand des Bundespräsidenten Horst Köhler in Berlin den Orden 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
2016 - 2019 stellvertretende Vorsitzende der Frankfurt-Philadelphia-Gesellschaft
Seit 2016 Vorsitzende des Vereins FRiG "Frauen im Gespräch", besonders mit Musliminnen zur Darstellung westlichen Frauenlebens
2020
Verleihung des Elisabeth Norgall-Preises durch den International Women’s Club für den Einsatz für die Belange von Frauen